CASPAR H.
Jugendstück | von H. Friedmann |
Regie | Harald Ringler |
Am 26.5.1828 fällt in Nürnberg ein etwa 16 bis 17jähriger Junge auf, der weder gehen noch sprechen kann. In einem Brief, den er bei sich trägt, wird sein Name mit Kasper Hauser angegeben. Er ist wahrscheinlich seit 1812 ohne Kontakt zur Außenwelt gefangen gehalten worden. Der berühmte Rechtsgelehrte und Wegbereiter des konstitutionellen Rechtsstaats, Anselm von Feuerbach, gab seiner Schrift über Kasper hauser den Untertitel „Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben des Menschen“.
Dies ist die Kurzbeschreibung, die als Vorschau in der Programmvorschau angezeigt wird. Im Beitrag selbst ist diese nicht sichtbar.
CAST & TEAM
CASPER HAUSER | Mimi Gilcher |
PROFESSOR FRANZ VOGEL | Michael Obert |
KLARA VOGEL | Vera Schade |
ANNA VOGEL | Kristin Eisenhut |
DIE LADY | Julika Leyendecke-Gaedecke |
DER BEWACHER | Stefan Weiß |
GEFÄNGNISWÄRTER GRÜBEL | Helmut Bauer |
DER ATTENTÄTER | Stefan Weiß |
JUNGER MANN | Barbara Föhl |
PASSANTIN | Anja Marquart |
LESER | Frank Osterlow |
REGIE | Harald Ringler |
REGIEASSISTENZ | Anette Groner |
TECHNIK | Gerold Hahn |
BÜHNE | Harald Ringler |
PROGRAMMHEFT | Harald Ringler |
AN DER PRODUKTION WIRKTEN WEITER MIT | Manfred Paul. |